sonne tanken inmitten schneebefleckter berge, an tiefblauen fjorden.
hier werde ich bleiben.

ach quatsch, von dir lass ich mich doch gerne abhalten.
ich mag es, dass diese vertrautheit noch da ist, dass ich nicht egal bin.

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durch die wohnung taenzel ich, ueberdreht und gut gelaunt. kennst du diese seite von mir? ich wuerde dir die sorglosigkeit gerne zeigen, sage dir ab und aerger mich.

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ich wuerde dich gerne wiedersehen.
kaum gedacht, schicke ich diese worte in die welt.

wir muessten tanzen. mehr und immerzu.
statt uns an unseren schreibtischen festzukrallen. statt in der couch zu versinken.
tanzen.
und taenzelnd das leben begrueszen, uns in leichtigkeit ueben.

ichbinwortlos.gefangeninplanphasenundtraeumen.

kann ich einfordern, was ich brauche?
kann ich losgehen und weiter, auch wenn du stehen bleibst?
und wer wird mich dann begleiten? mit mir ueber wiesen stolpern und schmetterlinge fangen? im gras liegend flugzeuge zaehlen und kondensstreifen wegwischen?
wer faehrt mit mir an die raue see um die schuhe auszuziehen, sobald der sand erreicht ist, knietief ins wasser zu stapfen und zu rennen, bis der atem aussetzt?

weil du heimat und zuhause bist.

seid ihr zu hip fuer individualitaet?

du sagst: 'bleib.'
ich gehe, als es am schoensten ist.