vom telefon aus dem minutenschlaf geweckt

in mir schlaegt ein ruhiges herz.

[ein herz, das weiss, dass es nach vollendeter arbeit nachhause darf. right where it belongs.]

monopoly.
...
nein, vorne ein m wie mama.
...
mo-no-po-ly.
...
nein und dann in der mitte ein n wie nase.
monopoly.
...
ja, mo-no-po-ly.

[und danach, ja, da kam dann noch der sohn dran, der auch no-mo-po-ly spielen wollte... die erklaerung folgte auf dem fusse. es faengt an wie mama...]

sie hatten einen integerueber auflauf...

[mmmhh, lecker...]

zart streicht mir der fruehling ueber die wangen.
ich habe genug geschlafen, sagt er und bringt voegel zum zwitschern.

[jetz fehlt nur noch das mit den hormonen, you know. dann bin ich vollauf zufrieden mit dir!]

wir muessen raus aus diesem kaff

[diese stadt ist zu klein fuer uns beide. hah!]

i'm going nowhere
don't look so scared
i'm going nowhere

so tell me that you love me again
tell me that you care
oh tell me that you love me again

i'm going nowhere
don't look so scared
i'm going nowhere
could be
could be
could be
i'm already there

[the cure]

mein mp3-player weiss manchmal genau, welche musik ich brauche. es ist ein bisschen unheimlich, wie er durch die lange zeit, die ich ihn schon liebevoll hege und pflege fallenlasse, schon so sehr mit mir verbunden ist, dass er es instinktiv handelt und meinen gefuehlen folgt.

[you can make my day]

es riecht nach winter, sagt sie und schliesst die fenster. die sonne scheint kalt und wir wundern uns.