hamburg in sicht und gisbert in den ohren. ein urlaubsanfang wie aus dem bilderbuch.
durch den hafen wehen wir, zwei blatt recyceltes papier. und ja, wir werden uns wieder fuellen mit all den praechtigen farben, die unsere einsamkeit umhuellen und all die haesslichen narben.
guten morgen berlin,
du kannst so haeszlich sein,
so dreckig und grau.
du kannst so schoen schrecklich sein,
deine naechte fressen mich auf.
es wird fuer mich wohl das beste sein,
ich geh nach hause und schlaf mich aus.
und waehrend ich durch die strassen lauf,
wird langsam schwarz zu blau.
ich bin kaputt und reib mir aus
meinen augen deinen staub.
du bist nicht schoen und das weiszt du auch,
dein panorama versaut.
siehst nicht mal schoen von weitem aus,
doch die sonne geht gerade auf
und ich weiss, ob ich will oder nicht,
dass ich dich zum atmen brauch.
[peter fox - schwarz zu grau]
I can tell that you're lonely
but it seems now, there's nothing you want me to do.
I won't try to take the sadness from those eyes that I love -
Leave it open for someone else to.
ich lasse das chaos einfach bestehen.
so sieht es nach leben aus in diesen leeren raeumen.
es umflutet mich. durchstroemt mich. nur diese stimme in den wellen der musik. shh.
cuz i’ve seen myself quiver
with a body of toxins
so this is nothing at all
the heart of a genius
steals the soul of a recluse
so this is nothing at all
it’s time to face up to my fears
distinguish the glares from the cheers
i don’t want to anymore
the world's what you make in your head
it’s my time to flourish instead
of what i've done up to now
wir sprechen nicht viel an diesem morgen. das geschriebene wort durch das auge in den kopf zu fuehren zaehlt mehr als jeder versuch der kommunikation.
jeder fuer sich und wir fuer uns.
drei tage warten auf vollendung.