ich bin übrigens für mehr offene ohren für alle.
so!

ich moechte einschlafen in dieser hoehle, die ich mir schuf. einschlafen und erst in 3 monaten wieder aufwachen.

[findet sich jemand, der bis dahin mein leben lebt?]

die flucht nach vorn klappt selten so gut wie die ins aufgeben.

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i need to explode.
[und so manches mal frage ich mich, wie viel ich noch geben muss um siegen zu koennen[ueber mich].]

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ich grabe nach verstaendnis in ihren gesichtern.

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2 gute koennen 6 schlechte tage nich aufwiegen, seit monaten schon nicht.

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vielleicht hat er recht, wenn er sagt, dass dieser kampf in mir nur tobt um platz zu machen - fuer das leben.

was bleibt, ist das wir - weniger als das ich.
die einsamkeit [verfluchend] in der gesellschaft suchen und immer wissen: dieses fehlt - das verstaendnis eines freundes, das laecheln eines fremden, deine hand auf meiner haut, ein sonnenstrahl in der seele.
ich verliere mich in fremden worten, die ich nicht loslassen kann, weil ich in ihnen|dazwischen meine eigenen suche erhoffe.

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und wie du mich die ganze zeit anschaust, macht mein herz schlagen. so sehr, dass mich dein laecheln ueber den tag bringen wird [und durch die naechste einsame nacht].
[unter anderen umstaenden haette ich diese worte wohl gezettelt an dich gerichtet, mit einem letzten laechelnden blick, bevor ich aus der bahn steige um mich nach dir umzudrehen. unter anderen umstaenden waere ich vielleicht gar nicht ich gewesen. unter anderen umstaenden haette ich mich vielleicht auch noch mehr - verlegen - in der zeitschrift haette|wuerde|wollte|koennte... dein laecheln allein zaehlt.]

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dem fruehsommer schon zu viel sommer zugemutet.