wie schnell aus der ersten reihe die letzte werden kann.

gute laune. essbar.

der hoffnungsschimmer bringt sonnenschein.

[nur ein kleiner trost. seit einer woche sperrt der vortrag mich zuhause ein. ich kann mir spannendere abend-|wochenendgestaltung vorstellen.]

von ficken reden mit grossen gesten und leeren worten. und eigentlich nur die waerme vermissen. und die zaertlichkeit. deine hand auf meiner haut. dein atem so nah. die erinnerung. wie du dich anfuehlst.

dich langsam lieben wollen. um dich intensiver zu spueren. jede sekunde.
dein blick, der auf meinem koerper ruht und nicht genug kriegen kann.

dich niemals so [oft] lieben koennen, dass es bis zum naechsten mal reicht.

phuck handy

[wieso hab ich benq auch nur eine einzige chance gegeben? es tut mir leid.]

der kaputte heisswasserzaehler im bad verleitet zu schoenen dingen.
postwochenendtage sind ne unbestaendige arschkuh. koennen sich nie entscheiden, ob sie schoen oder nicht sind und verrutschen meist ins extreme. ich fuehle mich nach viel im bett liegen und so der herrschenden schwuele und arbeit zu entkommen versuchen.
arschkuh.
echt jetzt.

[so jung und schon so gestresst. [manchmal.]]

entschieden schwarz zu tragen.
innen und aussen also.

ich male leere worte an kalte waende waehrend mein herz taktvoll schlaegt.

kaputt

[und das nach laecherlichen zwei wochen. noch 15 to go.]

[edit: exzessives durch-den-regen-springen im sinn. beruhigung und reinigung in einem. mami, darf ich?]

mein kleines herz schlaegt viel zu schnell. viel zu oft.

[es macht mir sorgen.]

und in ganz deutschland eine stimme, die beim aufwachen ruft:
schwingt euch auf eure raeder, legt euch an flussufer und setzt euch in biergaerten.
die sonne scheint.

[wo kommen nur all die leute her?]