ich koennte mich an sonntaegliches sonnenscheinschoenwetter gewoehnen.

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zu zweit is das leben schoener

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auf der wiese in der sonne liegend und kuchen essend lernt es sich doch am schoensten.

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zukunftsvision

ich habe es so vermisst. so sehr, dass es mich komplett erschlagen hat:
die ersten weihnachtsleckereien.

nach acht stunden arbeit [stehend], sport [laufend] und angenommener essenseinladung [sitzend] nun ohrverstoepselt und ungezaehmt [haar|kopfsache] das eigene spiegelbild antanzen.

[listen!]

alles wiedererkennen und trotzdem den richtigen bus in die falsche richtung nehmen.
was heisst schon richtig und falsch.
der weg ist das ziel.

zu muede zum betrunken sein|fuer irgendwas.

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ein abend unter freunden. 6 haende auf dem kalten grill.

[meine, ihre², seine, ihre, seine]

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ich habe dein ebenbild getroffen, c., und es nicht fuer moeglich gehalten.

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ambivalente heimatgefuehle.
[wann bist du das naechste mal hier? - du wirst hier nie leben koennen]

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durchs glasdach hindurch hinter der wolkendecke die anzahl der sterne approximiert. [heimreisend]

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[ich rede zu oft von heimat? ich trag sie eben im herzen|kopf und erzaehle jedem davon, der es [nicht] hoeren will.
genervt? don't listen to me.]

septemberwetter

[gefuehlt. geatmet. gelebt.]

einmal kurzgeschoren, bitte.

er so: wo bist du denn?
ich: beim friseur.
er so: und was machst du da?
ich: ...aehm, haare schneiden?!

beim aufwachen in den mond geblinzelt und um eine weitere, letzte stunde schlaf gefleht.
dieser einstundentraum laesst mich nun vergangenes lesen und dem tag gedankenverloren begegnen.

[nein, ich existiere heute nicht.]

wattekopf

die akkus sind leer. lange schon. das notstromaggregat taugt nicht viel. einzig laute musik in nur meinen ohren laesst mich fuehlen.

[seit wochen trag ich diese unangetastet mit mir rum und stelle erst jetzt fest, dass es die perfekte herbst-winter-fruehling-sommer-musik ist. [zwei songs gehoert und schon gekauft!]]