gelebt
sommerabendgrillen. [das naechste mal sollten wir sie marinieren und auf ebenjenen schmeissen.]
gedanklich schrieb ich worte zwischen die sterne, waehrend sie sich um mich|uns drehten. es sah nur keiner und so blieben sie mir ganz allein.
mal endlich wieder ausgiebig begrabscht und besabbert worden. [seltsam, bei kindern stoert mich das weniger als bei hunden. [glueck gehabt!]]
ich zeigte ihr, wie man muster auf den teller malt. mit ketchup[und]haenden.
der abschied glich eher einem aufbruch. schnell schnell, die letzte bahn faehrt gleich. es war gerade mal kurz nach mitternacht. [oh, mein berlin, welch vorzuege bietest du doch...]
bornheim. [warum nicht?]
gelebt - 12.Aug.2007, 10:30
verbrannte finger und nasse fuesse. den rhein nur fuer mich haben. under my umbrella. das beruhigendste aller elemente heilt auch, wenn es nichts zu heilen gibt. eine bruecke ueberquert den fluss und verbindet welten[zwei].
und das mit dem verliebtsein in der liebe, liebes herz, das ueben wir dann auch noch mal. es geht. es muss gehen.
gelebt - 09.Aug.2007, 18:49
das mit dem sekretaerinnen-berufswunsch sollte ich mir vielleicht nochmal ueberlegen. scheinbar kann ich das gut.
[vielleicht so als zweit drittjob nebenher. das mach ich doch mit links*g*]
gelebt - 09.Aug.2007, 10:28
von einer kleinen, lieben oma den morgen versuesst und in 5 minuten busfahrt ein ganzes leben erzaehlt bekommen.
laechelnd.
gelebt - 08.Aug.2007, 10:05
sommernachtsduft und schlafensdurst.
[nur noch schnell sterne zaehlen]
gelebt - 05.Aug.2007, 22:51
nachts die anzahl der sterne hinter der wolkendecke approximiert und tagsueber abzaehlbar unendlich viele regentropfen.
how i want you to change and still stay the same.
die wenigen minuten die sonne gelb untergehen sehen und feststellen, dass musik|wald|regen auch hinter laendergrenzen heilt.
wie du naehe suchst und kuehle haut findest.
ich will dich halten und weiss nur nicht wie.
wie dein kuss mich atemlos macht.
dass du das erste mal mein gesicht so haelst, wie ich es am liebsten habe und die spuren der nacht wegwischst.
wie ich sternezaehlend im bett liege und bilder in die vorueberziehenden wolken male.
wie wir ueber wiesen laufen, das kleine kitten zwischen uns und ich nicht zweifeln kann: mein herz gehoert dir. so sehr, dass ich dein kind tragen will.
gelebt - 04.Aug.2007, 18:16
eine woche im nirgendwo
Altes, schönes, rustikales Haus, Baujahr 1930, umgeben von Bäumen und Wiesen, am Ortsrand, ruhige, sonnige Lage, 5 km vom See, im Grünen, im Wald. Zur Mitbenutzung: Grundstück, Garten 1000 m2 (eingezäunt), Wiese 4000 m2 (eingezäunt), Sitzplatz (18 m2), Grill. Im Hause: Bar. Supermarkt 5 km, Bushaltestelle 1 km, Bahnstation 5 km. Freibad 1.5 km, Sandstrand 5 km, Reitstall 1.5 km. In ca 1,5 km Entfernung gibt es im Wald eine Möglichkeit zum Schwimmen (Oberfläche von 3 ha). Fischteiche (Forelle, Schlei, Karpfen - gegen Gebühr) 3 km. Gelände mit 20 Zuchtteichen (keine Angelmöglichkeit) 500 m.
wald und see.
reminiszenz an die kindheit.
[es wird mich heilen.]
gelebt - 27.Jul.2007, 16:29
als ich ankam, merkte ich, dass das meer meine sehnsucht nicht stillt.
seit jeher|seit ich bin, ist es jede[!] form von wasser [kalt-warm,gross-klein,suess-salzig, nah-fern], die mein herz traegt|am leben haelt.
und bahnfahren.
#edit: und wald.
gelebt - 26.Jul.2007, 23:03
gelebt - 26.Jul.2007, 10:03
wir starrten ins feuer, atmeten tief und tranken absinth.
sie malten herzen auf asphalt und schrieben ihren namen in den sand. [kinder]
am nordufer schaukelnd betaeube ich mich mit dem immer gleichen lied.
im wasser geht langsam die sonne unter.
unter blaurotem himmel weht warmer wind.
am horizont beladen kleine kraene grosse schiffe.
die schwalben fliegen tief.
das leben lebt sich von allein.
gelebt - 25.Jul.2007, 22:04
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