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ich komme nicht umhin zu klagen. deine hand in meiner hand. ach wenn. ach wenn. und du. und dies hier. und das dort. verzeih das gedankenwirrwarr. ich moechte dir worte schreiben. all jene, die in mir existieren und den weg nicht auf das papier finden|in dieses texteingabefeld. ach. der maulwurf zeugt von ebenjenem. striche, die buchstaben verdecken, die es nicht schaffen mich auszudruecken. ich schaue uns zu. wie wir vergehen. du und ich. und ich und er. und ich und er. und ich und sie. und all das. die sehnsucht ist allgegenwaertig. in jedem gedanken. in jedem satz fuer dich. und doch ist sie so leise, wie schon lange nicht mehr. ich koennte auch mal wieder ein fluestern vertragen. durch das ohr durch. den ruecken hinunter. dann koennte ich mich an den sommer 2004 erinnern. und den sommer 2007. und ueberhaupt, sollte ich nicht wesentlich oefter das schoene und gute in mein herz holen, vom staub befreien und genieszend betrachten?! und sowieso. ich vermisse das zu zweit nicht-alleine-sein. ach. es faengt wieder an. die worte purzeln in mir. haltlos. wer hat mir die foermchen geklaut, in die ich meine welt zu pressen pflege?
gedacht - 06.Mär.2008, 23:06