und dann aus dem nichts der gedanke: kann ich das sein lassen, hinter mir, weitergehen, als waere all dies nicht geschehen, als haetten wir all dies nicht versucht, als waeren alle bemuehungen nie muehsam gewesen?

[war das je eine freundschaft? all die guten momente...]

warum starren mich die leute nur so an, wenn ich im laufen auf der strasze einen apfel mit einer schleife verziere?!

waere ich ein junge, wuerde ich mich sofort im shaolin-tempel in kaiserslautern bewerben.

[mami, wenn ich grosz bin, moechte ich shaolin-moench werden!]

von ihrer silhouette kann ich meine augen einfach nicht lassen. wie sie dort tanzt im nebelscheinwerferlichtgemisch... dass ich hingehen moechte und sie anfassen, an mich ziehen, sie atmen und um den schlaf bringen.

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dass man sich die worte und momente in guten zeiten nicht merkt, obwohl sie genauso wichtig und richtig und merkenswert sind, das ist wohl der rausch des gluecks, das leben im leben - ein dilemma.

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vermiss dich unheimlich hier. ich bin anders geworden & mag mit euch zusammen sein...
[balsam fuer geschundene herzen. eine maedchenfreundschaft, die in solch kurzer zeit zustande kam, dass es mir so manches mal angst einfloeszt. ach mein maedchen...]

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ich vermisse diese naehe mit ihm und mit jedem sternenhimmel sehne ich nach seiner hand.

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sowieso eine gute kombination: nebelwaber im laserlicht, musik von queen, eine freundschaft, auf die verlass ist.
ich bin froh, dass du diese starke selbstsicherheit hast.

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watch the days go by and live the nights.