right now!
dass sich samstagmorgen so anfuehlen:
nach zu kurzer nacht am fenster stehend in die sonne blinzeln. eine hand auf meiner huefte [gedanklich|meine]. gehauchte worte. meist allein. manchmal mit dir [in gedanken].
und immer dieses, dass du fehlst. dass dies fuer dich sein sollte. mit dir.
waehrenddessen den sommer herbeisehnen, der so anders wird als all die anderen.
zugleich angst vor dem fruehling. vor vertrautheit. naehe. zugestaendnissen.
angst vor dem immer-mehr-wollen. [what about grenzenlosigkeit?]
wo bist du?
wo sind wir?
[the way you undressed me...]
nach zu kurzer nacht am fenster stehend in die sonne blinzeln. eine hand auf meiner huefte [gedanklich|meine]. gehauchte worte. meist allein. manchmal mit dir [in gedanken].
und immer dieses, dass du fehlst. dass dies fuer dich sein sollte. mit dir.
waehrenddessen den sommer herbeisehnen, der so anders wird als all die anderen.
zugleich angst vor dem fruehling. vor vertrautheit. naehe. zugestaendnissen.
angst vor dem immer-mehr-wollen. [what about grenzenlosigkeit?]
wo bist du?
wo sind wir?
[the way you undressed me...]
gedacht - 16.Feb.2008, 14:06
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