l.
und dass ich heut an dich denken musste, l., wuerde ich dir gerne sagen. weil ich jemanden traf, bei dem ich erst spaeter erkannte, dass er mich an dich erinnert - das blau der augen, das verschmitzte laecheln. nun denk ich an deine kuesse und haende, die mich mit ihrer leidenschaft halten konnten, wenn die knie nachgaben.
dort drueben hast du damals gearbeitet. ich koennte anklopfen und fragen, ob dich noch jemand kennt, mir deinen nachnamen sagen kann. dann wuerde ich dich suchen und fragen, wie es dir ergangen ist, welche traeume du hast, wie es kam, dass unsere wege sich so schnell trennten, und ob das immer so ist, dass man vergisst, wie das wir sich anfuehlte oder ob das nur daran lag, dass dir eine zeit folgte, in der ich so sehr leben in mir spuerte, dass nur diese erinnerung blieb.
dort drueben hast du damals gearbeitet. ich koennte anklopfen und fragen, ob dich noch jemand kennt, mir deinen nachnamen sagen kann. dann wuerde ich dich suchen und fragen, wie es dir ergangen ist, welche traeume du hast, wie es kam, dass unsere wege sich so schnell trennten, und ob das immer so ist, dass man vergisst, wie das wir sich anfuehlte oder ob das nur daran lag, dass dir eine zeit folgte, in der ich so sehr leben in mir spuerte, dass nur diese erinnerung blieb.
gelebt - 21.Apr.2008, 10:31
Trackback URL:
https://queenofpain05.twoday.net/stories/4876665/modTrackback