dass ich keine worte finde. nicht fuer dich und fuer niemanden sonst.

wie befreiend die ersten stunden nach dem groszen krieg im kopf immer sind.
und doch ist es stets nur die ruhe vor dem naechsten sturm.

[das leben kriegt mich nicht klein? da bin ich manchmal nicht so sicher...]

heut am abend das ruhige leben mal beiseite packen und erinnerungen schaffen, die bleiben.

wochenendplanung eine stunde nach vollendung wieder stark kuerzen muessen und schimpfen auf das leben und den schnoeden mammon.

[so ist das immer. immer!]

zeit ist ein langstreckenlaeufer. ich bin momentan nur auf kurzstrecken gut.
das passt vorne und hinten nicht.

im sehnen unterscheide ich mich von anderen.
es ist nie das grosze[ganze], sondern stets das kleine - das zwischen den zeilen - das zwischen den menschen, das mich gluecklich machen kann.

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einsam die herzen, die mitternaechtlich durch die leergefegten weiten des internets taumeln.

fernbeziehungszeitverlustf**kingfaktor

was ich nicht sehe, existiert nicht. *arbeitausblickfeldschieb*

sonnenuntergehlicht im gespiegelten gesicht. erdverbunden. wolkenlos. gedankenverschwommen.
bahnfahrend keine worte finden fuer all die schoenheit dort draussen.
i need to live by the sea and feel the sun set|rise in my heart.

du und ich, wir beruehren das herz des anderen.

[wortweise]

das war dann wohl der startschuss fuer die diplomarbeit.

[heiszkalt]