wie du in meine gedanken stolperst. unerwartet. mit wenigen worten und zwischen den zeilen.

ich habe stets nur geschrieben um gehoert zu werden. ich entliesz worte in die welt, damit sie der gefangenschaft in meinem kopf entrinnen. sie reihten sich aneinander, formten geschichten und bilder.
ich versteckte mich gerne in den momenten, die zwischen den zeilen entstanden.

[dort, wo mich keiner fand. ein kuss ist eine sache, fuer die man beide haende braucht.]

i fell in love with every detail.

es ist interessant zu sehen, dass mit den boybands auch deren fans erwachsen werden|geworden sind.

all die worte wollen nicht aus meinem kopf auf dies papier.
es ist geduldig, sagt man.
ich auch.

ich habe schon so viele leben geschrieben. meine spuren in kleinen gassen und dunklen ecken hinterlassen. vielleicht ist es wirklich zeit eine andere stadt mit meinem leben zu fuellen. es gibt noch so viele kreuzungen und eingangstueren. und noch so viele ungekuesste kuesse.

ich denke nicht an dich. nicht ein wort. nicht eine beruehrung. nicht ein blick. shhh.

buerokratie is ne arschkuh.

wir koennten uns lieben in den huegeln hinter meinem haus.
sie wuerden schweigen. ich wuerde dich ansehen und nicht loslassen. dich. uns.

erinnerungen verblassen.
immerzu.
ich moechte mit ihnen geschichten erzaehlen [mir selbst] und finde keine worte [mehr].