was soll ich denn mit all den worten in mir und all den begebenheiten, wenn ich sie niemandem erzaehlen kann?
wenn niemand fragt: wie war dein tag? was tust du grad? was brauchst du? wo willst du hin?
wenn keiner weisz, wie schwer mir das schreiben faellt, wann ich ausziehen werde, wie ich meine letzen tage in berlin plane, dass ich ans meer fahren moechte, einfach nur sein, mit musik im kopf und kuessen auf den lippen.

ich traeumte, wie es sein koennte, dich zu kuessen.

ich bin es leid, worte in die weiten des internets zu schicken, die an ihrem bestimmungsort ankommen, aber ihr bedeutung nicht entfalten koennen in den kopefen der anderen.
dabei gibt es noch so viele worte saetze, die ich sagen möchte. face2face.

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wenn ich hilflosigkeit zugebe und auf hilfe hoffe, hoffe ich dann zu viel?

rein bevoelkerungsopportunistisch bin ich in der hoffnung, dass türkiye heute das grosze spiel macht. natuerlich auch um sie am mittwoch - gegen die heimat spielend - zu sehen.

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wieder einmal sind die einheitlich rotweiszen fans nicht voneinander zu unterscheiden.
[wer hat die gruppe b nur zusammengestellt?]

kopf aus,
herz ein.

gaebe es eine vorhersage fuer das biowetter, die mir erlauben wuerde, mehr als zwei stunden im voraus zu planen, ich waere dankbar.
dann waeren die tage, an denen mein sensibler koerper - sich dem wetter beugend - den geist zur strecke bringt, gezaehlt. dann koennte ich aufgaben und tageslistenpunkte geschickter aufteilen. dann waere ich gluecklich.

[mehr produktivitaet fuer alle!]

manchmal gibt es wohl freundschaften, in denen die, die versuchen freunde zu werden und zu bleiben, nicht zueinander kompatibel sind.

jenes glueck, das man in beiden haenden haelt, haelt man wohl manchmal so, dass es nicht zu sehen ist.

ich moechte einschlafen in dieser hoehle, die ich mir schuf. einschlafen und erst in 3 monaten wieder aufwachen.

[findet sich jemand, der bis dahin mein leben lebt?]