hamburg 3
er stahl mir etwas.
[ohne mut. veraengstlicht. verlockt. warm. [thought i was through with all that.]]
[ohne mut. veraengstlicht. verlockt. warm. [thought i was through with all that.]]
gedacht - 15.Mär.2008, 19:06
Samstag, 15. März 2008hamburg 3er stahl mir etwas.
[ohne mut. veraengstlicht. verlockt. warm. [thought i was through with all that.]] gedacht - 15.Mär.2008, 19:06
hamburg 3hier gehoer ich hin.
nach dem ausbruch aus alten mustern immer wieder in selbige zurueckfallen. hier bin ich und dort seid ihr. in der ferne schlaegt ein herz. ich kenne dich nicht. will ich das? hab ich das? jemals? gedacht - 15.Mär.2008, 05:06
hamburg 3in zeiten der finsternis werde ich auf ein licht warten.
[meilenweit von dir entfernt?!] wer ist krieger und wer kaiserin? [lass uns reden.] gelebt - 15.Mär.2008, 03:18
Freitag, 14. März 2008hamburg 2dinge, die ohne mich passieren.
das leben der anderen. meine kapuze ist meine zuflucht. ich kann nicht unterhalter fuer alle sein. ... gedacht - 14.Mär.2008, 19:09
hamburg 2flucht nach vorne in den balzac. kaltes nasswetter tauschen gegen ruhe und heisze schokolade. man gibt mir meine fuenf minuten und macht eine stunde daraus.
[calm down, little girl. the world isn't such a bad place at all. shh.] gelebt - 14.Mär.2008, 18:45
hamburg 2stadtrundfahrend erinnert alles an dich.
du fehlst. ich und du & du und ich - 14.Mär.2008, 13:03
hamburg 2ich lerne mich kennen, waehrend ich zusammengehoerigkeit suche zwischen uns.
gedacht - 14.Mär.2008, 12:05
Donnerstag, 13. März 2008hamburg 1wir sprechen nicht viel an diesem morgen. das geschriebene wort durch das auge in den kopf zu fuehren zaehlt mehr als jeder versuch der kommunikation.
jeder fuer sich und wir fuer uns. drei tage warten auf vollendung. [ich lasse mich treiben. weit.] gehoert - 13.Mär.2008, 12:42
.weil ich glaube, das gehoert sich so fuer einen schreiber|denker, stehe ich am fenster und blicke in die nacht hinaus, dass mir dann noch ein paar worte einfallen, bevor sich das licht loescht.
hamburg wartet am anderen ende des tages. und die hoffnung auf einen freien kopf. [ich komme wieder, keine frage...] gedacht - 13.Mär.2008, 00:15
Dienstag, 11. März 2008besserich habe die geschichten im leben|des lebens frueher geschickter erzaehlt.
du bist ganz schoen frech fuer deine groesze, sagt sie und lacht. das erste mal seit langem. [ich chef, du nix.] gelebt - 11.Mär.2008, 15:36
Sonntag, 9. März 2008rauschendiese sonntage der sonnentraegheit, an denen man spaetnachmittags elanlos aufs rad steigt, sich der geschwindigkeit hingibt, im rausche die augen schlieszt, tief atmet und der sonne entgegenlacht. diese geschwindigkeit ist mir ganz allein, wird mir eigen waehrend ich zu fuehlen beginne: ich bin.
gelebt - 09.Mär.2008, 16:08
sonnenbeschieneni tell no one about you, i say whilst dreaming.
but who, i insist, who might be capable of all the world's pain within one hand? gedacht - 09.Mär.2008, 11:51
Samstag, 8. März 2008Freitag, 7. März 2008zu fuszich werde mich dem unmut anschlieszen. noch scheint es, als haette es sie nie gegeben, die bvg. gitter vor den ubahnaufgaengen, verstaubte bushaltestellen. die menschen arrangieren sich. es funktioniert irgendwie und sieht so aus wie immer. tag drei.
montag jedoch, wenn der totale totalausfall des oeffentlichen personennahverkehrs droht, moechte ich ueberfuellte straszen, busspuren und buergersteige sehen. ich moechte unruhe und poebeleien erleben. sehen, wie wir die nun traurig rumstehenden busse abfackeln und schienen demontieren. oder uns eben selber bahnen bauen. stillstand ist der tod. ich werde das fahrrad aus dem keller holen. der notfallplan sieht mich auf arbeit trotz allem vor. komme, was wolle. mach dir nen kopp, wie du herkommst, sagte sie noch. das wochenende in hamburg ist bereits bezahlt. was tun wir dann? trampen? laufen? bis dahin versteck ich mich in meinen eigenen vier waenden und hoffe auf telekommunikation. was bleibt mir uebrig? strategisch guenstig wohnen ist nur die halbe miete, wenn freunde es nicht tun. gedacht - 07.Mär.2008, 17:08
|