vertrunkene muedigkeit. zeilen zwischen den worten. waerme, die fehlende naehe ersetzen will und doch nichts aendern kann an bestehenden tatsachen.
ich brauche mich mehr als je zuvor.
[und meer. sand unter den fueszen. in gedanken. shh.]

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resistance.
[mein herz uebt sich.]

-was laeuft schief bei der 'jugend von heute'?-
das zdf fragt und ich fuehle mich ploetzlich alt.

frag mich nicht, ob winter ist, ich muesste luegen.

ich koennte naechtelang mit dir laufen. jeder kilometer bringt mich naeher zu dir.
unsere welt.
es ist nicht schlimm, sagst du.
ich beginne dir zu glauben.

[dass ich angst habe vor den momenten, in denen ich nicht weiter weisz.]

er stahl mir etwas.
[ohne mut. veraengstlicht. verlockt. warm. [thought i was through with all that.]]

hier gehoer ich hin.
nach dem ausbruch aus alten mustern immer wieder in selbige zurueckfallen. hier bin ich und dort seid ihr. in der ferne schlaegt ein herz.
ich kenne dich nicht.
will ich das? hab ich das? jemals?

dinge, die ohne mich passieren.
das leben der anderen.
meine kapuze ist meine zuflucht.
ich kann nicht unterhalter fuer alle sein.
...

ich lerne mich kennen, waehrend ich zusammengehoerigkeit suche zwischen uns.

weil ich glaube, das gehoert sich so fuer einen schreiber|denker, stehe ich am fenster und blicke in die nacht hinaus, dass mir dann noch ein paar worte einfallen, bevor sich das licht loescht.
hamburg wartet am anderen ende des tages. und die hoffnung auf einen freien kopf.

[ich komme wieder, keine frage...]

i tell no one about you, i say whilst dreaming.
but who, i insist, who might be capable of all the world's pain within one hand?