eine zwei vor dem komma wuerde mir genuegen.

[ausnahmsweise. where's your anger, where's your fucking rage? where's your ehrgeiz, where's your fucking kraft?]

wenn man nich mehr tippen kann, sollte man ins bett gehen.

[komisch, jetz hat das mit einem mal wieder so gut geklappt...mami, muss ich jetz doch noch nich ons betrtt?]

sonnenbefleckt wuerde ich dich in unser [nicht vorhandenes] auto setzen und ans meer fahren.

ich werde heute nicht ich sein.

[das haus verlassend lasse ich alles hier, was mich aus gewohnheit begleitet: festivalbaendchen, musik, moleskine, handy.
erinnerungen.]

die rotwein-zimt-pflaumen schmecken nach weihnachten, gluehweinverkauf und mettrinken.

ich verliere meine worte in formeln.

lernen muessen und nicht wollen.

man sollte aufhoeren in der gastronomie zu arbeiten, wenn man speisen nicht mehr mit liebe zubereitet.

die zwei, die dort auf der wiese liegen, sind nicht du und ich.
sonne und wind brennen stillschweigend den geruch von wasser in meine haut. die schaukel verleiht gedanken fluegel. migraene fesselt den nacken und verengt den blick.
was bleibt, sind traeume, hoffnung und zuversicht.

[zu diesem ort moechte ich immer heimkommen koennen.]

bis heute war mir nicht bewusst, dass gruenpflanzenduenger so schnell so schoen schimmeln kann.

[oder ist schimmel neuerdings eine gruenpflanze?]